Patan

Heute erst Richtung Affentempel, auf dem Weg versucht, ein einzelnes Trinkglas zu kaufen. Gescheitert. Dann in einen Tempel vor dem Fluss eine kleine Verwirrung um einen Geldschein. Dann zum Affentempel die vielen Stufen hoch, brav den Eintritt bezahlt und die Anlage bestaunt. Von einem roof-top-Cafe das Treiben bestaunt und dann weiter Richtung eines jungen Klosters. Auf dem Weg dahin warteten junge Kollegen mit teils teuren Linsen auf Kundschaft. Dann runter und bei den Buddhisten einen Yaktee mit einem mehrfachen Everestbesteiger getrunken.
Weiter zu einem kleinen Snack bei Delicious Kitchen und dann mit dem Taxi nach Patan. Die Tempelanlage ist nach dem Erdbeben noch nicht ganz in ihrer früheren Schönheit zu bewundern, dafür gab es eine Prozession zu Ehren eines 77-jährigen Paares, die wurden in Sänften getragen und begleitet von einer Schar in Tracht. Auf einen weiteren Yaktee lieber verzichtet.